Carsten Schröder Landtagskandidat
Carsten Schröder Landtagskandidat
Über mich
Geburtstag: 30.03.1987
Groß geworden in Bingen-Büdesheim
In einer Beziehung mit der wundervollen Feli
2007 – Abitur [IGS Ingelheim]
2012 – Bachelor of Science – Vermessung & Geoinformatik
2013 – Inspektorenlaufbahn gehobener technischer Dienst
2016 – Master of Engineering – Geoinformatik
2019 – Bestellung zum öffentlich bestellten Vermessungsingenieur (ÖbVI) und Selbstständigkeit
2020 – Sachverständiger für die Bewertung bebauter und unbebauter Grundstücke sowie Mieten und Pachten
2021 – Master of Engineering – Grundstücksbewertung [Hochschule Kaiserslautern]
2024 – Professional Certification Foundation BIM & BIM-Expert
Positionen
Nein zu massiven Hebesätzen
In Kommunen mit gesplitteten Hebesätzen führt die Ausgestaltung der Grundsteuer oft zu deutlichen Ungleichgewichten. Besonders Gewerbetreibende sowie Bewohnerinnen und Bewohner von Gebäuden mit gemischter Nutzung werden durch die höheren Hebesätze überproportional belastet. Diese einseitige Mehrbelastung schwächt die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit lokaler Betriebe und mindert die Attraktivität des Wohnens und Arbeitens in unserer Stadt. Deshalb spreche ich mich klar gegen massiv erhöhte Hebesätze aus und setze mich für eine ausgewogene, sozial wie wirtschaftlich verträgliche Gestaltung der Grundsteuer ein.
Ja zur Rheinbrücke
Ich unterstütze den Bau des geplanten Hildegardstegs ausdrücklich. Eine Rad- und Fußgängerbrücke zwischen Bingen und Rüdesheim schafft eine direkte, sichere und klimafreundliche Verbindung über den Rhein und stärkt sowohl Alltagsradverkehr als auch Tourismus. Gleichzeitig stehe ich auch größeren Lösungen wie einer vollwertigen Rheinbrücke oder sogar einem Tunnel grundsätzlich positiv gegenüber, sofern sie Mobilität, Lebensqualität und regionale Entwicklung langfristig verbessern. Deshalb sage ich klar Ja zur Rheinquerung.
Ja zum einfachen Bauen
Ich setze mich für einfaches, schnelleres und bezahlbares Bauen ein. Weniger Bürokratie, klarere Vorgaben und moderne digitale Methoden wie BIM können Planungen und Genehmigungen deutlich beschleunigen. So schaffen wir mehr Wohnraum, reduzieren Kosten und erleichtern Investitionen. Deshalb sage ich klar: Ja zum einfachen Bauen.